
Spinalis Dorsi: Der beste Steak-Cut der Welt?
Spinalis Dorsi – noch nie davon gehört? Dann wird's jetzt Zeit, denn bei diesem Begriff schlagen die Herzen von Fleischliebhabern weltweit höher. "Besser als Ribeye, besser als Filet" – sagen die Experten. Zugegeben: Ganz richtig ist diese Aussage ja nicht. Denn genau genommen ist der Muskel, der unter Experten als der beste Steak-Cut überhaupt gehandelt wird, ein Teil jedes Ribeye-Steaks. "Spinalis Dorsi" ist der anatomische Fachterminus, der sich mittlerweile auch bei Fleisch-Fans etabliert hat, weil er in jeder Sprache verstanden wird. Was steckt dahinter?
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BBQ-Basics: Porterhouse-Steak
Wenige Millimeter entscheiden darüber, ob sich das Steak mit dem prominenten T-Knochen Portehouse nennen darf. Steffen Schütze erklärt euch die Hintergründe und zeigt, wie man mit der Methode des Rückwärts-Garens das Riesen-Steak auf den Punkt zubereitet. Ganz nach dem Motto: Keine Angst vor großen Steaks!
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BBQ-Basics: Das perfekte Tomahawk-Steak
Das Tomahawk ist eines der epochalsten Cuts, die vom Rind möglich sind. Der markante Rippenknochen hat zwar kaum Einfluss auf den Geschmack, sorgt aber dafür, dass das Steak meist ein mächtiges Ausmaß annimmt, vor dem viele noch zurückschrecken. Wer soll das essen und wie grillt man so ein Riesensteak überhaupt auf den Punkt? Wir erklären's euch.
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Kollagen & Gelatine: Das Geheimnis des Schmorens
Warum eignet sich ein Filet nicht für Gulasch und warum wird ein Stück von der Ochsenwade niemals in der Pfanne zart? Verantwortlich ist die Beschaffenheit des Muskels. Oft fallen dann Schlagworte wie Bindegewebe, Kollagen und Gelatine. Wir erklären euch den Zusammenhang.
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